Obwohl jeder, der die Initiationen empfangen hat, sich selbst Reiki geben kann, gibt es Argumente, die auch für eine Fremdbehandlung sprechen:

  • Der geistige und körperliche Entspannungsfaktor ist für den Empfänger angenehmer, da er liegend (und eventuell mit geschlossenen Augen) geistig und körperlich komplett abschalten kann. Man gibt dadurch dem Körper die Möglichkeit, die zugeführte Energie effizienter und ohne Ablenkung durch äußere Einflüsse aufzunehmen.
  • Man lässt sich verwöhnen: Man braucht sich nicht auf die Positionen, auf das Auflegen der Hände und auf den Energiefluss konzentrieren. Man reduziert dadurch auch die Gefahr von unbeabsichtigten Muskelverspannungen.
  • Man gönnt sich die Zeit: Erfahrungsgemäß nimmt man sich zu Hause nicht immer die Zeit für eine Anwendung. Hat man einen Sitzungstermin, so nimmt man sich erfahrungsgemäß bewusst die Zeit und kann diese auch unbeschwert und in einer anderen Umgebung genießen.
  • Ganzkörperanwendungen: Die Positionen am Rücken können selbst nur schwer erreicht werden
  • Punktuelle Anwendungen: es ist unter Umständen nicht immer möglich, alle gewünschten Positionen zu erreichen.
  • Intuitive Anwendungen: ein erfahrener und sensitiver Reiki-Kanal kann Energieblockaden und Störungen des Energiehaushaltes spüren und gezielt Handpositionen wählen (Neueste geschichtliche Nachforschungen zufolge war dies die Methode, nach der Usui seine Behandlungen sehr erfolgreich durchführte).
  • Reiki-Meister und Seichem: Diese Kombination ermöglicht ein gezieltes, effizientes Arbeiten in der Aura und auch im Mentalen. Dadurch können Energieblockaden und Störungen des Energiehaushaltes besser und rascher behandelt werden